Das Trainerteam:

Nelson „Nelseomch“ Bergenthum

Nelson „Nelseomch“ Bergenthum

bemerkte früh, dass er sich im Studium vor allem für die ausschweifenden Vorlesungen von Prof Dr. hc mult Schneider über Füße interessierte.

Er wurde Orthopädie-Fußvermesser und erkannte, dass er sein Interesse in diesem Fachgebiet auf den Matten dieser Welt voll und ganz ausleben konnte.

Bei Game Theory leitet er 2 Mal die Woche das Training. Wessen Schuhgröße er bei Vertragsunterschrift nicht bis auf eine Größe genau schätzen kann, bekommt einen Kaffee gratis bei McDonalds nebenan.

Ansonsten kitet Nelson gerne und guckt Serien bei Netflix. Das spielt hier aber eigentlich keine Rolle.

Sven „der schöne General“ Groten

Sven „der schöne General“ Groten

verdingte sich in seiner Jugend in den Straßen Londons für Leberwurst und Schnaps als Bareknuckle-Kämpfer.

Zeitgleich machte er bei seinem Vater eine Zimmermanns Lehre (was Jesus kann, kann Sven auch), weshalb er 85% des Gym mit den eigenen Füßen selbst gebaut hat (Die Hände sind fürs Kämpfen zu wertvoll).

Nachdem er das Grappling für sich entdeckt hat (beim Boxen gibt es zu viel auf den Kopf) wurde er Schwarzgurt und Europameister aller bekannten europäischen Organisationen. Seit dem sitzt er als Gottkönig auf seinem Thron in Ehrenfeld, weiß aber nicht wie er die Miete bezahlen soll.

Sven ist der Game Theory Head Coach, was einiges über uns aussagt.

Rafael “Haffu St. Elektreusch“ Pförtner

Rafael “Haffu St. Elektreusch“ Pförtner

wurde von Wölfen in der polnischen Wildnis aufgezogen. Um zu überleben lernte er ihre Sprache und erschlich sich in einem grenznahen Internet-Kaffee Zugang zu sämtlichen Online-Jiu Jitsu-Angeboten (die er alle heute noch hat).

1952 schmuggelte ihn ein Oberstleutnant namens Hannes V. für 2 Päckchen Gauloises (blau) über die Grenze nach Deutschland.

Haffu begrub daraufhin seinen Traum Weichensteller bei der deutschen Bahn zu werden, blieb beim Bund und wurde Flugzeug Mechaniker. Obwohl Haffu tätowiert ist, ist er in keiner Kriminalstatistik aufgeführt.

Haffu wird als klassischer “Springer“ eingesetzt, weil er einfach jeden Kurs leiten kann, zumindest dann, wenn man ihm sein Tablet wegnimmt (oder einfach Flowgrappling schließt).

Zu Hannes V. pflegt er heute noch engen Kontakt.

Heiko “The Angry Child“ Bentrup

Heiko “The Angry Child“ Bentrup

begann seine Kampfsport-Karriereals Tierpfleger im Zoo Duisburg, als er während den Fütterungen begann, die ortsansässigen Nattern zu imitieren.

Schnell chokte er die die halbe Belegschaft bewusstlos, wurde gefeuert und entdeckte seinen neuen Lebensinhalt: Game Theory Kindercoach.

Heiko ist unser Social Media-Experte, da sich sein Status mit einem Hammer in der Hand von 100% Effiziens zu: “Baum“ ändert.

Einen Rechner kann man neu starten, einen Fußboden nicht. Ja: Heiko ist wirklich unser Kindertrainer!

Jurij, gelegentlich auch Juri, Jury

Jurij "Juri, Jury" Schiefenbusch

Jurij, gelegentlich auch Juri, Jury oder „Halt jetzt endlich deim Schnause und spam den Chat nicht voll“ genannt, ist eigentlich ein lieber Kerl. Eigentlich ist eine Erbeere aber auch eine Nuss.
Jurij entdeckte sein Interesse am BJJ während einer Grillmeisterschaft in Eurasien, als das Komitee ihn um seinen wohlverdienten Gesamtsiegerpreis (½ Flasche Whisky und ein Überraschungsei) prellte. Schnell hatte er die Grill-Eminenzen und seine Kontrahenten mit Fußchokes, Armwürgern und Halshooks niedergestreckt, die er aus einem Yps-Heft (um 1900) mithilfe der beiliegenden Abpausscheibe (blau) in sein Notizbuch übertragen hatte. Erst später stellte er fest, dass diese Techniken aufgrund seiner fehlerhaften Übersetzung (russisch-deutsch) so gar nicht existieren und das Yps-Heft in Wahrheit ein Magazin zweifelhaften Inhalts war, weswegen die Techniken auch allesamt ohne Kleidung ausgeführt wurden. Weshalb eine Abpaushilfe beilag, ist bis heute nicht geklärt.
Traumatisiert durch dieses Erlebnis, möchte Jurij jetzt richtigen Menschen richtige Techniken in richtiger Kleidung (bevorzugt Gi) beibringen.
Jurij hat außerdem ein großes, fast obsessives Interesse an Ferrari. Das ist ein Insider Gag und der Singular hier korrekt.